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Darum geht’s

Wiesbaden bleibt Wiesbaden? Nicht, wenn du mitmischst! Komm zur 3. Wiesbadener Jugendkonferenz und gestalte die Stadt nach deinen Wünschen.


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Her damit!




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Ab zu YOUTH*HAPPENS!


Was wird aus den Projekten der Jugendkonferenz?

Auf der Jugendkonferenz 2025 wurden 23 Projekte von Jugendlichen für ein besseres Wiesbaden erarbeitet.


Zur Zeit arbeiten wir gemeinsam mit den Jugendlichen, der Verwaltung und der Stadtpolitik an der Umsetzung. Den aktuellen Projektstand findest du in der Liste:

Projekte der Jugendkonferenz 2025

  • Die verlorene Kurstadt - am Rande der Klimakatastrophe

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Was fordern wir?
    - bestehende Grünflächen sollen erhalten bleiben
    - in jedem Neubau sollen Pflanzen ein fester Bestandteil sein
    - in die Natur investieren - unsere Zukunft
    - Raucherverbot in öffentlichen Platzen
    - Solarpflicht auf Dächern
    Warum wollen wir das?
    - Für die Gesundheit, besseren Sauerstoffgehalt
    - Klimawandel
    - Tiere
    - Menschen, deren nächsten Generationen
    Wer ist betroffen?
    - Menschen in Wiesbaden, Deutschland und der ganzen Welt
    -Tiere in der Stadt und im Wald
    - sowohl Kinder als auch Erwachsene
    Wie wollen wir das erreichen?
    - Pflanzen bei jeder neuen Planung mit integrieren
    - Markierungen für ein Raucherverbot am Boden und von Schildern
    - Mehr Mülleimer aufstellen & farbig
    Wir wollen wieder eine
    KURSTADT sein !!!
    Ein Symbol für: Waser, Leben, Zukunft

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Wiesbaden & ÖPNV - Freifahrt statt Schwarzfahrt! - Jugendticket

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    JUGENDTICKET
    Warum?
    Jugendkriminalität steigt – einer der Gründe: Schwarzfahrt!
    Was & Wer?
    Ein Ticket nur für Jugendliche.
    Der Unterschied zum Schülerticket? Egal ob Schüler:innen, Azubi oder Arbeitnehmer: ALLE unter 18 Jahren können kostenlos oder zum gesenkten Preis fahren.
    WIE?
    Mehr Familien zahlen Bus → mehr Einnahmen.
    Investment für die Zukunft; man baut sich eine treue Mitgliedschaft auf.
    Es ist gut für die Umwelt.
    WO?
    Wiesbaden

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • WI go Culture

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Unser Kulturpass
    Für Wen?
    Jugendliche von 14 bis 22
    Einrichtungen:
    Theater, Museen, Sport (Fußball / Volleyball), Eisbahn, Schloss Freudenberg, Literatur-Haus Villa Clementine, Nerobergbahn, Kinos
    Wieso?
    - Jugendliche für Kultur begeistern.
    - Jugendlichen eine kostenlose/günstigere Möglichkeit bieten, Kultur zu entdecken.
    - Lokale Kultur fördern.

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Grafitti in the City

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Förderung von Kreativität
    - Bringt neue Ideen ins Leben
    Soziale Kontakte knüpfen!
    - Stärkt Jugendkultur
    - Kunstform für Menschen, die keine Galerien zur Verfügung haben
    Mal etwas anderes machen!
    - Alltagsabwechslung
    - Neues Hobby entdecken
    Weniger illegale Grafittis
    - Weniger illegaler Druck
    - Legale Wände geben Freiraum zum gestalten
    Stadtbild bunter gestalten!
    - Macht die Stadt bunter lockt Touristen an

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Study Wiesbaden

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Von Schülern für Schüler

    Das Problem:
    - Schüler/studenten haben keine lernfreundlichen Bedingungen
    -> zu Hause lernen ist schwierig
    -> Bibliotheken/Schulen schließen früh
    -> Cafés sind laut, teuer und nicht gut ausgestattet

    Unsere Lösung:
    - Lerncafé für Schüler
    -> Lernfreundliche Atmosphäre
    -> Schüler motivieren sich gegenseitig
    -> große Tische
    -> günstigere Verpflegung
    -> Austausch zwischen Schülern

    Warum wir?
    - Erfahrung als Schüler
    - bestehende Kooperation mit dem Amt für Soziale Arbeit zur Nutzung des Kulturpalasts
    - große und ambitioniertes Team

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • The Spot - Jugendcafé und Zentrum in der Innenstadt

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    - Problem: kaum Orte, an denen sich Jugendliche treffen und zurückziehen können, insbes. In der Stadtmitte
    - Idee: Jugendcafé als offener, gemütlicher undsicheren Raum zum Treffen, Chillen und Mitgestalten
    Was soll es geben?
    - Café mit regionalen und Fair-Trade-Produkten -> Jugendlichen sollen hier arbeiten
    - Chill- und Gamingbereich
    - regelmäßige Movie Nights, U18 Partys und Workshops
    Wo? Stadtmitte, bestehendes Café. Leerstand nutzen und umbauen
    - Werbung in den sozialen Medien

    Sachstand der Projektarbeit:
  • Öffentliche Sitz- und Lernmöglichkeiten

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Was?
    - Solarbänke/Solartische
    - evtl. überdacht
    Wo?
    - Parks
    - Stadt / Fußgängerzone
    Für wen?
    - Jugendliche und alles darüber
    Warum?
    Für konzentriertes Lernen mit Freunden zusammen & einfach gemeinsame Zeit verbringen draußen an der Luft

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Gras stinkt

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Was man riecht, atmet man auch ein
    Passiv Rauchen?
    Risiko: Asthma, Krebs, Herzinfarkte etc.

    Auf Spiel- und Sportplätzen Kiffen stoppen! Kinder leiden unter Secondhand rauchen
    ZIEL:
    - Mehrere gesonderte Orte um Joints
    zu rauchen
    - Strengere Kontrollen auf Sport- und Spielplätzen

    Sachstand der Projektarbeit:
  • Rauchen nur für eigene Lungen

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Mehr Nicht-Raucher-Bereiche
    Warum?
    Passivrauchen ist gesundheitsschädlich
    Für wen?
    - Alle Nichtraucher, die den Rauch anderer unfreiwillig einatmen
    Wo?
    - An Bushaltestellen, öffentlichen Plätzen, in der Innenstadt
    Wie?
    - Extra Raucherunterstände
    - Spezifische (Nicht-)Raucher-Bereiche
    Argumente:
    - Schutz von Nicht-Rauchern (Kinder)
    - Föderung von Gesundheit
    - Unterstützung von Rauchern, die versuchen aufzuhören
    - weniger Normalisierung

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Barrierefreiheit

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    - zu viele E-Roller auf Gehwegen
    - digitale Anzeigen an Bushaltestellen
    - mehr Sitzmöglichkeiten in der Innenstadt
    - mehr barrierefreie Gebäude
    - Möglichkeit für mehr Rollstühle im Bus
    - mehr Buslinien mit Rampen
    - mehr flache Bordsteine für Rollstuhlfahrer
    - mehrere barrierefreie Parties
    - mehr barrierefreie sanitäre Einrichtungen


    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Barrierefreiheit an öffentlichen Schulen

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Wieso?
    -Schöneres Stadtbild
    -Mehr Inklusion/Akzeptanz
    -weniger Berührungsängste
    -Chancengleichheit
    -Hilfsbereitschaft wird gefördert
    Für wen und wo?
    - dauerhaft körperlich Beeinträchtigte
    - nach z.B. einem Beinbruch (temporär)
    - an möglichst vielen öffentlichen Schulen
    Umsetzung:
    - Neubauten ab sofort mit Rampen und Liften
    - Fahrstühle brandsicher!
    - Treppenlifte (auch bei Altbauten)

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Moderne Schulgebäude

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    - Schulen modernern und offener gestalten
    - für ein besseres Gefühl in die Schule zu gehen und sich wohler zu fühlen
    - für Schulklassen
    - Projektwoche in der Schule
    - mit Finanzierung der Stadt
    - kaputte Geräte entfernen

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Die Schule fällt fast zusammen

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Problem: Die meisten Schulen haben kein Geld zum sanieren und fallen fast zusammen
    - meist auch Tafeln und Whitboards kaputt
    - Heizungen sind meist kaputt
    - Sporthallen meist kaputt, dreckig oder schimmeln an den Wänden
    - an den Decken mancher Klassen tropft Wasser runter
    - Die Klingeln funktionieren ganz oft nicht oder verzögert
    Lösung:
    - Mehr in Schulen investieren (anstatt in Schwimmbäder)
    - Spendengelder für Schulen

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Perioden sind natürlich

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    …der Zugang sollte es auch sein!
    - in allen Schultoiletten Automaten für Menstruationsprodukte
    - Tampons und Binden
    - Oft gibt es in der Schule gar keine oder zu dünne Binden. Tampons sind meist gar nicht da.

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Ruf zur Berufung

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    – Berufsorientierung für Jugendliche –
    Druck von außen:
    Was willst du werden?
    Welchen Lebensweg willst du? Was willst du studieren?
    Keine Ahnung? Wir auch nicht.

    Deswegen wollen wir eine Website erstellen.
    Für was?
    Eine Website für Schüler/innen
    von Firmen, vor allem für Jahrjobs, Ferienjobs und Ferienpraktikas
    Für wen?
    Für Jugendliche von 13 – 16 Jahren
    Warum?
    Damit Jugendliche eine frühe Orientierung in der Berufswelt haben und verantwortungsbewusster werden

    Außerdem wollen wir eine Berufsberatung an Schulen, vor allem an Gymnasien.
    Hilfe von der Stadt Wiesbaden:
    - Unterstützung bei der Vorbereitung unserer Ideen
    - Finanzielle Unterstützung bei der Berufsberatung an Schulen
    - Kontaktvermittlung zu Firmen zur Unterstützung

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Digitales Wiesbaden

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Pro:
    - Viele Ladezonen in der Stadt
    - sehr modern was Dgitalisierung angeht

    Contra:
    - kein Signal in Einkaufszenzentren
    - Wlan im Lili!

    Idee:
    - Mehr Ladezonen in den Stadtteilen
    - Wlan in der Stadt welches nicht zu überfüllt wird

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Wasserspender

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Wasserspender:
    Kleine Investition, große Wirkung!
    Probleme:
    - Viele Schüler/Bürger trinken zu wenig Wasser.
    - Plastikflaschen erzeugen Müll.
    Lösung:
    - Öffentliche Wasserspender an Schulen, Parks und Bahnhöfen.
    - Nachhaltige Trinkwasserversorgung aus Leitungswasser.
    Vorteile:
    - Gesundheit: Mehr Wasser, weniger Zuckergetränke
    - Soziales: Kostenlos für alle

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Diskriminierung bewältigen

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Einzelne Schulklassen:
    Ev. StaJuPfa klärt kostenlos über Diskriminierung auf
    Projekttage:
    - Information für Schüler über Diskriminierung
    - Landesfrauenrat
    - Fachreferenten
    - Viele digitale Möglichkeiten (Social Business)
    Spiegelbild:
    - Information und Beratung über Rassismus und Diskriminierung
    - Vorträge und Ideen für Schulen
    - Wird gefördert von Amt für Zuwanderung und Integration
    - Meist kostenlos
    Schule mit Courage:
    Gütesiegel für Schulen, die sich mit Rassismus, Antidiskriminierung und Demokratieförderung befassen
    1. Schule erfüllt Bedingungen (Website...)
    2. Schule bekommt Geld und wird gefördert -> Win-Win-Situation
    Informieren:
    - Wiesbadengewaltfrei.de
    - Doku
    Berichten:
    - Mädchentreff „Mädchen gegen Diskriminierung“
    Diskriminierung passiert überall & geht jeden etwas an
    → Wir wollen an Schulen informieren
    -> Wir kämpfen für: GLEICHBERECHTIGUNG

    Sachstand der Projektarbeit:
  • Gegen Rassismus

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    - Kampagne der Stadt in der Öffentlichkeit
    - Aufklärung z.B. in Schule, Bildungsstätten
    -SoMe beschränken

    Sachstand der Projektarbeit:
  • LGBTQ+ - Why hate love?!

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    - Jugendliche werden in der Schule oft ausgelacht (Vorurteile, Tradition, Religion, internalisierte Homophobie)
    - Aufklärung: Bücher im Unterricht, Präsentationen im Unterricht, Vorträge in Schule
    - Prävention: Ausflüge zu Ausstellungen
    oder
    -Gegenwirken: Gespräche, privat, gemeinsam in Klasse, Fortbildungen für Lehrer*inne
    - Hilfe: Nummer gegen Kummer, Vertrauenslehrer*innen, LARA, Krisentelefon gewaltfrei leben

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Security Sicherheit!

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Verfolgung
    - Heimwegtelefon
    - Gewalt
    - Selbstverteidigung
    - Ungerechtigkeit
    - Lampen
    - Louisa
    Stolperstein:
    Hier wohnte: .. Deportiert, Geboren, Gestorben…
    Orte:
    - Schlachthof
    - Hauptbahnhof
    - Parks
    - Spielplätze
    - Gassen
    WARUM?
    - Anti-Aggressions-Kurs für Jungs
    - Rassismus
    - Schul- Kurse
    - Mord

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Wir sprechen & ihr setzt es um

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Politik & Finanz Basics in Schulen
    - Politik und Finanzen monatlich fest ins Schulleben integrieren
    - Workshops mit Experten ab Jahrgangsstufe 9
    - Pflicht!
    - Selbstständig & sicher, ohne Angst in die Zukunft starten
    Mehr Beleuchtung
    - Bessere Beleuchtung rund um Schulen, Bushaltestellen, Fußwege
    - LED / Straßenlaternen = energiesparend, kostengünstig
    - Bewegungssensoren an dunklen Stellen
    Mental Health Angebote
    - Workshops (Stress / Selbstvertrauen)
    - Regelmäßige offene Sprechstunden
    - früh helfen statt spät reagieren.
    Psychische Gesundheit = körperliche Gesundheit

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.
  • Grün heißt nicht Gehen Rennen

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Im dichten Stadtverkehr bleibt kaum Zeit um über die Straße zu gehen, vor allem bei mehrspurigen Übergängen
    Sicherheitsrisiko für altere Menschen, Kinder und Kinderwägen
    => längere Grünzeiten

    Sachstand der Projektarbeit:
  • Baustelle

    Projektbeschreibung (direkt von die Plakaten der Jugendlichen):
    Zeitliche Optimierung:
    - Arbeiten werden in Zeiten verlegt wo geringeres Verkehrsaufkommen vorkommt, z.B. nachts oder Wochenende
    Optimierte Zeitfenster:
    - zentrale Zeitfenster für bestimmte Arbeiten werden festgelegt um längere Phasen ohne Baustellen zu ermöglichen
    Schnellere Bauzeiten:
    - mehr Fachkräfte und Mitarbeiter
    - effizientere Abläufe
    Digitale Planung

    Sachstand der Projektarbeit:
    Erste Umsetzungsansätze sind besprochen.
    In 2026 arbeiten wir intensiv an der Realisierung der Projekte.
    Weitere Schritte teilen wir euch regelmäßig hier mit.

Projekte der Jugendkonferenz 2024 (alphabetisch)

  • Anti AfD

    Projektbeschreibung:
    Positionierung gegen AFD, gegen Rassismus und für Demokratie

    Sachstand:
    Die Jugendlichen der Gruppe haben ein TikTok übliches Kurzvideo zum Thema gedreht.

    Verschiedene Fachämter überprüfen, ob sie die Schilder "Kein Platz für Rassismus" an öffentlichen Gebäuden anbringen können.
    Weitere Kampagnen sind geplant. Ein Treffen mit Jugendlichen und Jugendparlament ist hierzu am Mittwoch, 23.04.25, um 17 Uhr, im Jugend-Info-Zentrum geplant.

    In Wiesbaden gibt es das Bundesförderprogramm "Demokratie leben", das viele Angebote für Fachkräfte anbietet. Für Jugendliche bietet das Jugendforum des Programms an selbst aktiv zu werden. Das Jugendforum fördert sowohl Aktionen von Jugendlichen finanziell, wird aber auch selbst aktiv. Die Jugendlichen stellen gemeinsam Veranstaltungen und Aktionen auf die Beine – für junge Menschen in Wiesbaden. Nähere Infos: www.demokratie-leben-in-wiesbaden.de.
  • Chillen

    Projektbeschreibung:
    Ein geschlossener (warmer) Raum, in dem man "chillen" oder vllt. auch zocken kann.

    Sachstand:
    Unterstützt durch das City Mangemant konnte ein Raum für Jugendliche in der Innenstadt gefunden werden. Die Nutzung wird aktuell von der Gruppe Jugendlicher geplant. Näheres hierzu im Projekt "Leerstand".

    Bei Neugestaltung des Walhallas soll der Einbezug der Jugendinteressen geprüft werden. Das Projekt wurde dem JuPa vorgestellt.
  • Discgolf

    Projektbeschreibung:
    Spielen des Spiels Disco Golf in Parks oder Kuranlagen, da kostenlos & draußen aktiv.

    Sachstand:
    Die stadtweite AG Plätze arbeitet an der Umsetzung. Ein Austausch mit dem Grünflächenamt hat stattgefunden. Die Finanzierung ist über die AG Plätze gesichert. Es wurde ein geeigneter Ort (Sauerlandpark) gefunden werden. Die bauliche Umsetzung erfolgt in 2026.
  • Freizeit - Aktivitäten und Events

    Projektbeschreibung:
    Einsetzen für mehr Freizeit Events in kleineren Orten z.B. Konzerte, Café's mit Videospielen (Internetcafés), aber auch Freizeitangebote im öffentlichen Raum

    Sachstand:
    Bei einem Treffen am 15.01.2025 mit Herrn Schütze vom Sportamt konnten viele Anliegen, die auf dem Projektplakat formuliert waren, geklärt werden. (Jugendliche waren nicht anwesend.)

    Eine Rollschubahn gibt es z.B. bereits: von April - August kostenlos freitags und samstags auf der Henkell-Kunsteisbahn. https://www.jiz-wiesbaden.de/freizeit/henkell-kunsteisbahn
    Im neuen Sportpark Rheinhöhe ist ebenfalls eine neue Fläche für Rollschuhe und Inlineskates geplant.

    Jugendliche haben die Möglichkeit aktiv beim Youth Culture Festival mitzuarbeiten.

    Kleine Events können eigenständig, gefördert über die "Youth Bank", umgesetzt werden. Das JIZ unterstützt euch dabei. Nähere Infos: https://www.jiz-wiesbaden.de/mitmachen-und-beteiligen/mitmischen-in-wiesbaden/youth-bank

    Die Gruppe hatte vor allem Interesse an Angeboten für Jugendliche in Amöneburg, Kastel und Kostheim. Aktuell wird an einer Übersicht über Angebote für Jugendliche in den drei Stadtteilen gearbeitet, die auf der JIZ Seite veröffentlicht werden soll.
  • Graffiti-Kunst

    Projektbeschreibung:
    Wunsch auf mehr freie Wände, die man (legal) besprühen kann, in Vororten wie z.B. Delkenheim, Nordenstadt etc.

    Sachstand:

    Es gibt vier freie Graffitiflächen in Wiesbaden. Diese sind unter der Freizeitkampagne hier zu finden: www.jiz-wiesbaden.de/freizeit
    Vorstellung des Themas in der stadtweiten AG Plätze und im Forum jugendgerechtes Wiesbaden.
    Mobile Jugendarbeit prüft mögliche Flächen in den östlichen Vororten
    Das JuPa arbeitet an einem Antrag an die Stadtverordneten versammlung um Flächen zu finden.
  • Gräselberg

    Projektbeschreibung:
    Überdachte Sitzgelegenheit, die für alle zugänglich sind im Gräselberg, freies Wlan, Solaranlage für Strom, Grillplatz etc.

    Sachstand:
    Gemeinsam mit dem Stadtteilzentrum Gräselberg arbeitet die Gruppe an der Realisierung. Die Jugendlichen suchen gerade einen geeigneten Ort. Die Finanzierung erfolgt teilweise über die stadtweite AG Plätze und die Youth Bank. Es ist ein Ort gefunden wurden an dem ein Jugendunterstand aufgebaut wird. Leider ist der Ort aufgrund von baulichen Gegebenheiten nicht der den sich die Jugendlichen gewünscht haben. Die Hütte wird in 2026 gebaut.
  • Jugenddisco

    Projektbeschreibung:
    Disco für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren im JUZ Schelmengraben

    Sachstand:
    Die Gruppe hat am 25.02.25 gemeinsam mit dem Team des Stadtteilzentrums Schelmengraben eine Jugenddisco für März geplant. Aufgrund von Terminüberschneidungen muss diese leider verschoben werden. Neuer Termin wird noch bekannt gegeben.

    Gemeinsam mit Schlachthof, Kreativfabrik und JuPa wird über regelmäßige Jugenddiscos nachgedacht. In diesem Jahr soll noch eine Party stattfinden.
  • Leerstand

    Projektbeschreibung:
    z.B. aus Leerstand soziale Wohnungen und Aufenthaltsorte machen, zusammenarbeiten mit den Eigentümern. Standortattraktivität erhöhen, temporäre Nutzung (Pop up Stores), Digitalisierung.

    Sachstand:
    Bei zwei Treffen im Frühjahr 2025 wurde am Thema gearbeitet. Geimeinsam mit dem Citymanager wurden Nutzungsideen zu den Leerständen entwickelt. Unterstützt durch das City Mangemant konnte ein Raum für Jugendliche in der Innenstadt (Kleine Schwalbacher Straße)gefunden werden. Die Jugendlichen der Gruppe "Leerstand" bespielen ab den Sommerferien den Raum mit unterschiedlichen Angeboten für Jugendliche. Nähere Informationen werden online veröffentlicht. Interessierte Jugendliche, können sich gerne melden.

    Weitere Räume als dauerhafte Lösung für einen konsumfreien Jugendraum werden geprüft.
  • Obdachlosigkeit

    Projektbeschreibung:
    Workshops/schulische Aufklärung, um Vorurteile abzubauen. Obdachlosen helfen durch z.B. (die bereits bestehende) Pizzaaktion.

    Sachstand:
    Projektumsetzung im Westend, begleitet vom JUZ Westend. Für eine stadtweite Kampagne und Ideenfindung fanden bereits Treffen statt.

    Am 24.03.25 fand das nächste Treffen zum Thema „Gesellschaftliches Engagement für Obdach- und Wohnungslose Menschen" statt, bei dem allen interessierten Verwaltungsmitarbeitenden sowie Politiker*innen der JuKo die Ideen zur Weiterentwicklung des Projektes und die bisherigen Ergbenisse präsentiert wurden.

    Das Thema soll in die Schulen mit aufgenommen werden: Ein Termin mit Jugendlichen, Abteilung Grundsatz und der Schulsozialarbeit hat stattgefunden
  • Ordnung und Sicherheit

    Projektbeschreibung:
    Wunsch nach mehr Beleuchtung, für mehr Sicherheitsgefühl nachts/abends. Strengere Konsumüberwachung bei unter 18jährigen.

    Sachstand:
    Projektgruppentreffen am 21.01.25, um 16 Uhr im Jugend-Info-Zentrum fand nur mit dem Citymanager statt. Es kamen keine Jugendlichen.
    Termin mit Citymanagement für einen Dunkelspaziergang: Donnerstag, 10.04.25, um 19 Uhr, Treffpunkt: Teppe Rathaus. Alle interessierten Jugendlichen sind dazu eingeladen.
    Zum geplanten Dunkelspaziergang im April in der Innenstadt hatten keine Jugendlichen zugesagt.
    Folgende Termine sind im Herbst, wenn es wieder früher dunkel wird, geplant:
    - Kastel/Kostheim
    - Klarenthal
    - Offener Spaziergang Innenstadt
  • Schulbus - Buspläne

    Projektbeschreibung:
    Mehr Busse zu Schulzeiten, generell mehr Schulbusse, damit Schüler:innen die Chance haben pünktlich zu kommen.

    Sachstand:
    Das Thema wird noch einmal an den SSR herangetragen. Es hat sich herausgestellt, dass es hier einen Handlungsbedarf in Sachen "Wartebereiche an Schulen" gibt.
  • Sportanlagen

    Projektbeschreibung:
    Einsetzen für bessere bzw. neue Sportanlagen, um auch mehr zum Sport zu bewegen.

    Sachstand:
    Am Langendellschlag ist ein Platz mit wenigen schnellen Mittel für Jugendliche umgestaltet werden. Bänke sind bereits angeliefert worden. Der Basketballplatz ist befestigt wurden ein neuer Korb folgt. Finanzierung erfolgt durch die stadtweite AG Plätze.
    Des weiteren wird in 2026 eine Calisthenics-Anlage im Sauerlandpark errichtet. Sowie das "Freizeitgelände unter der Schiersteiner-Brücke" erschlossen.
  • Toleranz Mobbing LGBTG+

    Projektbeschreibung:
    Mehr Flaggen, Toleranz aufbauen, Fortbildungen für Lehrkräfte & Schüler:innen, nicht nur während des Pride Month aufklären.

    Sachstand:
    In 2025 gibt es zahlreiche Fortbildungen für Fachkräfte der Schulsozialarbeit und der Jugendarbeit und zum Thema Toleranz. Sie werden vom Verein Spiegelbild angeboten. Außerdem gibt es Kurse an Schulen zum Thema Toleranz und Vielfalt.
  • Umwelt - Nur kurz die Welt retten

    Projektbeschreibung:
    Wunsch die Klimaneutralität zu erreichen, z.B. durch mehr Aufklärung über Klimawandel, mehr bepflanzen, Pflanzen und Bäumen mehr Platz bieten etc.

    Sachstand:
    Das JuPa plant eine Umweltparty in 2025
    Das Umweltamt möchte gerne mit der Gruppe weiter am Thema arbeiten und lädt sie zur Auftaktveranstaltung zum Thema „Bewusstsein für Biodiversität in Wiesbaden fördern" am Mittwoch, 21.05.25, um 18 Uhr, Hochschule RheinMain im Kurt-Schumacher-Ring ein.
  • Wasserspender

    Projektbeschreibung:
    Wasserspender mit smarter Intervallspülung in der Innenstadt, Schule, Sportanlagen, Parks etc. Auch Vorrichtung für Flaschen & direktes trinken.

    Sachstand:
    Ein Treffen mit dem JuPa, um einen Anftrag an Stadtverortnetenversammlung zu stellen, ist geplant.
    Es gibt bereits wenige Standorte von Wasserspendern, diese werden auf der JIZ Seite veröffentlicht.

    40 Einrichtungen und Geschäfte u.ä. bieten Refill Stationen im gesamten Stadtgebiet an. Standorte: https://refill-deutschland.de/
  • Weniger Rauchen in der Stadt

    Projektbeschreibung:
    Wir fordern eine Diskussion darüber wo im öffentlichen Raum geraucht werden darf und wo nicht. Zum Beispiel nicht an Bushaltestellen, Läden- oder Hauseingängen ähnlich wir auch beim Cannabiskonsum. Hier ist es uns wichtig, dass nicht von Schulen oder anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen geraucht wird.

    Sachstand:
    Gemeinsames Treffen mit JuPa Anfang 2025 zur Ausarbeitung:
    Mittwoch, 23.04.25, 17 Uhr, Jugend-Info-Zentrum
  • Wie könnte man Schulen verbessern?

    Projektbeschreibung:
    Für alle Schüler die Schulen und den Unterricht schöner bzw. angenehmer gestalten. Z.B. durch schönere Toiletten (vielleicht auch die Bereitstellung von Hygieneartikeln), Aufzüge.

    Sachstand:
    Es gibt einen Stadtratsbeschluss für Hygiene Artikel in Schulen. Es wird eine Nachfrage ans Schulamt gestellt.
    Termin mit Integrationsbeauftragten Anfang 2025

Anmeldung nicht mehr möglich! Wir sind ausgebucht!

Die nächste Jugendkonferenz folgt in ca. 1 Jahr. Du möchtest dich dennoch engagieren?! Dann findest du hier einige Möglichkeiten.


Infobrief Juko 25

Im Infobrief sind alle wichtigen Infos und Formulare rund um die Jugendkonferenz zusammengefasst. Bitte lese diesen und bringe die Formulare ausgefüllt mit zur Jugendkonferenz. Wir freuen uns auf deine Teilnahme


Fragen und Antworten

Was ist YOUTH*HAPPENS?
Zwei Tage für deine Ideen! Bei der 3. Wiesbadener Jugendkonferenz hast du die Möglichkeit, dich aktiv in die Kommunalpolitik einzubringen und Wiesbaden so zu gestalten, wie’s dir gefällt.

  • Wann und wo?

    Wir sehen uns am 07. und 08.11.2025 im Stadtteilzentrum Schelmengraben. Du hast die Möglichkeit, freitags von der Schule befreit zu werden.
    Los geht´s am Freitag um 8.00 Uhr. Das Freizeitprogramm beginnt um 17:00 Uhr. Samstags treffen wir uns von 9:00 bis 14:30 Uhr.
  • Wer darf kommen?

    Alle Wiesbadener Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren. Egal woher du kommst, wer du bist und was du liebst. YOUTH*HAPPENS ist die Jugendkonferenz für jede*n.
  • Was erwartet mich?

    Du schmeißt deine Ideen in den Ring, arbeitest mit der Verwaltung an der Umsetzung und überzeugst beim exklusiven Meet and Greet Wiesbadens Oberbürgermeister von deinem Projekt. Abends switchen wir dann in den Feiermodus mit Lagerfeuer, Foodtrucks und einer Übernachtung. Probier dich aus beim Klettern, Fotografieren oder in der Graffiti-Werkstatt! All-inclusive, 100% for free!
  • Worum geht es bei der Jugendkonferenz?

    Auf der Jugendkonferenz hast du die Möglichkeit deine Ideen, Wünsche und Bedürfnisse für die Entwicklung von Wiesbaden zu äußern. Egal, ob du die gesamte Stadt im Blick hast oder nur einen bestimmten Ort.
    Diese Ideen, Wünsche und Bedürfnisse werden dann der Stadtverwaltung und Politiker*innen präsentiert und bei zukünftigen Entscheidungsprozessen berücksichtigt.
    Dadurch hast du die Möglichkeit, die Stadt selbst mitzugestalten.“
  • Was ist das Ziel der Jugendkonferenz?

    Das Ziel der Jugendkonferenz ist, dir eine Stimme zu geben. Du bist die Zukunft unserer Stadt und unserer Gesellschaft, deswegen ist es superwichtig, deine Ideen, Meinungen und Vorschläge ernstzunehmen. Wir unterstützen dich dabei, deine Pläne so zu äußern, dass sie von Politik und Stadtverwaltung gehört werden.
  • Was macht die Hochschule RheinMain auf der Jugendkonferenz?

    Dieses Jahr ist die Hochschule RheinMain mit Tanja und Milena bei der Jugendkonferenz vertreten. Die beiden sammeln eure Rückmeldungen und Eindrücke dazu, wie die Jugendkonferenz und einzelnen Aktionen bei euch ankommen. Die Erhebung ist Teil eines Forschungsprojekts der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Wiesbaden durchgeführt und vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur gefördert wird.
    Wozu das Ganze?
    Wir wollen wissen, wie ihr die Jugendkonferenz erlebt: das heißt, wie ihr überhaupt zur Teilnahme kommt, ob es Hindernisse gibt, wie gut ihr euch einbringen könnt und wie der Austausch mit Politik und Verwaltung läuft. Eure Ideen helfen, die Veranstaltung zu verbessern und so noch mehr junge Menschen in Wiesbaden anzusprechen.
    Was passiert mit euren Antworten?
    Alle Gespräche und Rückmeldungen werden anonym und vertraulich behandelt und dienen ausschließlich dazu, Formate der Jugendbeteiligung in Wiesbaden weiterzuentwickeln.
    Und wenn ich noch Fragen habe?
    Bei Fragen sprecht gern Tanja oder Milena vor Ort an oder meldet euch bei ihnen unter: Tanja.Grendel@hs-rm.de und Milena.Kropp@hs-rm.de .
  • Gibt es eine Schulbefreiung?

    Ja, gibt es. Du musst sie aber selbst beantragen. Im Einladungsbrief, den wir dir nach deiner Anmeldung zuschicken, findest du einen Vordruck. Die Schulleitungen werden vom Wiesbadener Oberbürgermeister informiert und gebeten, euch freizustellen. Leider gibt es keine pauschale Schulbefreiung. Sollte es Schwierigkeiten geben, melde dich bitte bei uns. Wir helfen dir gerne weiter!
  • Welche Themen können bei der Jugendkonferenz besprochen werden?

    Alle Themen, die dich und die Stadt Wiesbaden betreffen kannst du bei der Jugendkonferenz ansprechen - egal ob es um Treffpunkte, Party, Umwelt oder Busse geht.
  • Wer veranstaltet die Jugendkonferenz?

    Die Jugendkonferenz wird von der Stadt Wiesbaden veranstaltet. Initiator der Veranstaltung ist der Wiesbadener Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende.
    Die konkrete Umsetzung erfolgt durch das Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Jugendarbeit.
    Ansprechpersonen bei allen Fragen sind Agathe Seifer und Johannes Jäger. Diese erreichst du unter der Telefonnummer 0611 31-8300 oder per E-Mail an juko@wiesbaden.de.
  • Wann findet die Jugendkonferenz statt?

    Die Jugendkonferenz beginnt am Freitagmorgen um 08:00 Uhr und endet am Samstag um 14:30 Uhr.
    Die Arbeitsphase am Freitag ist von 09:00 bis 17:00 Uhr. Es gibt zwischendurch viele Pausen. Ab 17:00 Uhr beginnt am Freitag dann ein buntes Abendprogramm mit vielen Aktionen, die du dir frei aussuchen kannst.
  • Wo findet die Jugendkonferenz statt?

    Die Jugendkonferenz findet im Stadtteilzentrum Schelmengraben statt. Die Adresse lautet Karl-Marx-Straße 1, 65199 Wiesbaden. Das Zentrum wurde 2022 neu eröffnet.
  • Wie viele Personen können an der Jugendkonferenz teilnehmen?

    An der Jugendkonferenz können insgesamt 130 Jugendliche teilnehmen. Die Veranstalter achten darauf, dass Alter, Schulformen und Geschlecht ausgewogen sind.
  • Wie kann ich mich für die Jugendkonferenz anmelden?

    Du kannst dich direkt auf dieser Website anmelden , du kannst aber auch die QR-Codes auf den Flyern und Plakaten abscannen . Du kannst auch das Anmeldeformular auf dem Flyer ausfüllen. Das Anmeldeformular gibst du dann in einem städtischen Jugend- und Stadtteilzentrum, bei deiner Schulsozialarbeit oder im JIZ ab.
  • Was passiert nach der Anmeldung?

    Nach der Anmeldung bekommst du eine Wundertüte von uns zugeschickt. Darin sind Infos rund um die Jugendkonferenz, eine Vorlage für die Schulbefreiung und einen Anmeldezettel für deine Eltern. Da du unter 18 Jahre bist, müssen deine Eltern die Teilnahme mit ihrer Unterschrift bestätigen. Außerdem findest du ein paar kleine Überraschungen.
  • Kann ich eine befreundete Person mitbringen?

    Du kannst dich mit einer Person gemeinsam zur Jugendkonferenz anmelden. So musst du nicht allein kommen und hast immer jemanden an deiner Seite. Aber auch wenn du allein kommst, wirst du viele nette Menschen treffen.
  • Wie funktioniert die Übernachtung bei der Jugendkonferenz?

    Übernachtet wird im Stadtteilzentrum Schelmengraben, das 2022 neu eröffnet wurde. Hier gibt es mehrere große Räume, auf die ihr nach Geschlechtern getrennt verteilt werdet (kennt ihr ja von Klassenfahrten). Jedem Schlafraum wird ein*e Betreuer*in zugeteilt. Diese Betreuer*innen sind dann eure Ansprechpersonen während der Übernachtung. Das Stadtteilzentrum ist mit sehr guten neuen Umkleiden, Toiletten, Wasch- und Duschräumen ausgestattet, sodass ihr euch immer schön hübsch machen könnt.
    Für die Übernachtung bringt bitte einen eigenen Schlafsack und eine Isomatte mit. Solltet ihr selbst keine besitzen oder ausleihen können, kümmern wir uns darum.
  • Kann ich auch ohne Übernachtung teilnehmen?

    Du kannst auch ohne Übernachtung an der Jugendkonferenz teilnehmen. Kreuze dann aber bitte auf der Anmeldung an, dass du nicht übernachtest. Es wäre schön, wenn du trotzdem bis zum Ende des Abendprogramms (ca. 22:15 Uhr) bleiben könntest. Vielleicht können deine Eltern dich danach abholen?
  • Was mache ich, wenn es mir auf der Jugendkonferenz nicht so gut geht?

    Es gibt auf der Jugendkonferenz viele erwachsene Personen, die du ansprechen kannst und die dir weiterhelfen können. Neben dem Fachpersonal gibt es auch ein Awareness-Team, das du ansprechen kannst. Die Mitglieder des Awareness-Teams erkennst du an ihren T-Shirts.
  • Notfallkontakte während der Jugendkonferenz

    Während der Jugendkonferenz können Agathe Seifer und Johannes Jäger unter dieser Nummer erreicht werden: 01511 4972693
    Bitte denke daran, dass diese Nummer nur für Notfälle gedacht ist.
  • Darf ich mein Handy mitnehmen?

    Ja, du darfst dein Handy mitnehmen. Es ist aber ein bisschen so wie in der Schule: In den Arbeitsphasen wäre es schön, wenn du es nicht ständig in der Hand hast.
  • Gibt es Internet und Strom?

    Es gibt ein freies WLAN.
    Dein Handy kannst du auch gerne im Stadtteilzentrum laden. Nur ein Ladegerät musst du bitte selbst mitbringen
  • Was sind die Abendangebote bei der Jugendkonferenz?

    Wird noch bekanntgegeben!
  • Kostet die Jugendkonferenz Geld?

    Die Jugendkonferenz kostet dich kein Geld. Alles ist kostenlos!
  • Essen und Trinken während der Jugendkonferenz?

    All-inclusive: Während der Jugendkonferenz gibt es genügend kostenloses Essen und Getränke. Es gibt ein kleines Frühstück, Mittagessen und Abendessen sowie viele leckere Snacks (die nicht alle gesund sind). Zu trinken gibt es neben Wasser auch Cola und Limonaden sowie Tee, Kakao und Kaffee.
    Es gibt vegane, vegetarische und fleischhaltige Essensvarianten.
  • Konflikte

    Für Konflikte gibt es ein Awareness-Team, das du immer ansprechen kannst. Siehst du das Awareness-Team gerade nicht, wende dich einfach an eine Fachkraft. Diese wird dir dann weiterhelfen.
  • Was mache ich, wenn meine Eltern nicht wollen, dass ich teilnehme?

    Das wäre total schade. Gerne helfen wir dir dabei, deine Eltern davon zu überzeugen, dass die Jugendkonferenz ein sicherer Ort ist, an dem du viele nützliche Erfahrungen für deine Zukunft sammeln kannst. Ruf uns einfach unter der Nummer 0611 31-8300 an oder schreib uns eine E-Mail an juko@wiesbaden.de.
  • Was brauche ich noch von meinen Eltern?

    Da du noch keine 18 Jahre alt bist, brauchen wir für die Teilnahme eine unterschriebene Einverständniserklärung von deinen Eltern. Einen Vordruck findest du in dem Brief, den du von uns erhältst. Es reicht, wenn du die Einverständniserklärung am Tag der Veranstaltung mitbringst.
  • Was ist die Aufsichtspflicht?

    Die Aufsichtspflicht ist eine gesetzliche Pflicht, bestimmte Personen zu beaufsichtigen und zu schützen. Die Aufsichtspflicht gilt vor allem gegenüber Minderjährigen oder Personen, die eingeschränkt sind. Die Aufsichtspflicht haben also in erster Linie die Eltern oder der gesetzliche Vormund, die sie aber auch an Dritte übertragen können. Die Aufsichtspflicht dient sowohl dem Schutz der Minderjährigen oder der eingeschränkten Person als auch dem Schutz Dritter oder deren Besitzes vor Schäden.
  • Wer hat die Aufsichtspflicht über mich während der Jugendkonferenz?

    Für den Zeitraum der Jugendkonferenz übertragen deine Eltern die Aufsichtspflicht auf den Veranstalter, also das Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Kinder- und Jugendarbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Jugendkonferenz wird von Fachkräften mit langjähriger Berufserfahrung begleitet. Sie sorgen für deinen Schutz. Sollten deine Eltern oder die sorgeberechtigten Personen, die sich um dich kümmern, hierzu Fragen haben, können sie sich gerne unter der Nummer 0611 31-8300 oder per E-Mail an juko@wiesbaden.de näher erkundigen.
  • Alkohol und weitere Rauschmittel

    Rauschmittel aller Art sind während der Jugendkonferenz verboten. Auch wenn du laut Jugendschutzgesetz mit 16 Jahren nicht-destillierte alkoholische Getränke kaufen und konsumieren darfst, sind sie auf der Jugendkonferenz verboten!
    Ein Verstoß gegen dieses Verbot führt zum direkten Ausschluss von der Veranstaltung. Außerdem sind wir dazu verpflichtet, deine Eltern über diesen Verstoß zu informieren.

Stadtteilzentrum Schelmengraben

"Stadtteilzentrum“ sagt dir nix? Hier gibt es alles, was du brauchst, um'ne Menge Spaß zu haben: Von Billardtisch über Kicker, Nintendo Wii und free WiFi bis hin zu einer eigenen Turnhalle. Und auch wenn du einfach nur chillen willst, gibt es einige gemütliche Ecken dafür. Kurz gesagt: Mach dein Ding!


Dokumentation Jugendkonferenz (zum downloaden)

Adresse und Anfahrt

Stadtteilzentrum Schelmengraben
Karl-Marx-Straße 1
65199 Wiesbaden


Haltestelle 1: Wiesbaden-Dotzheim, Stephan-Born-Straße (beide Richtungen)
Buslinien 24 und 27


Haltestelle 2: Wiesbaden-Dotzheim, Alexej-von-Jawlensky-Schule (beide Richtungen)
Buslinie 47


Noch Fragen?
E-Mail: juko@wiesbaden.de
Telefon: 0611 318300


Die Jugendkonferenz 2025 wird gefördert durch:

Entschuldigung.

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