Spannender Ort!
Die Leichtweißhöhle in Wiesbaden ist mehr als nur ein Stück Fels – sie ist ein echter Abenteuer-Spot mit einer geheimnisvollen Geschichte. Versteckt im Nerotal suchte hier Ende des 18. Jahrhunderts der Bäcker und Wilderer Heinrich Anton Leichtweiß Unterschlupf. Seine Story erinnert stark an Robin Hood – ein Typ, der gegen die Obrigkeit rebellierte. Kein Wunder, dass die Höhle bis heute einen geheimnisvollen Vibe hat.
Im 19. Jahrhundert wurde sie sogar „instagramtauglich“ hergerichtet: mit Steintisch, Nischen und Deko wie alten Waffen – perfekt für ein paar coole Shots oder eine kleine Zeitreise.
Rund um die Höhle gibt’s Action: ein großer Spielplatz mit Trampolinen und Seilbahn, chillige Spazierwege und den idyllischen Krottenweiher zum Abhängen. Von April bis Oktober ist die Höhle kostenlos geöffnet – oft sogar mit Führungen, bei denen packende Geschichten erzählt werden.
Fun Fact: Sogar Kaiser Wilhelm II. hat 1905 hier vorbeigeschaut. Weniger nice: 1934 nutzte die Gestapo die Höhle als Folterkeller, weshalb sie nach dem Zweiten Weltkrieg erstmal dichtgemacht wurde. Seit 1983 ist der Eingang wieder aufgewertet – und seitdem halbjährlich offen für Besucher*innen.
👉 Ein echter Geheimtipp für alle, die auf Natur, Geschichte und ein bisschen Abenteuer stehen!
Öffnungszeiten: April bis Oktober
Mo, Di, Do, Sa | geschlossen |
Mittwoch | 10-16 Uhr |
Freitag + Sonntag | 13-18 Uhr |
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